Star Citizen Live ist nach der Weihnachtspause zurück und wird uns auch im Jahr 2025 mit spannenden Einblicken zu den neuesten Entwicklungen in Star Citizen und Squadron 42 begleiten.
Die erste Show nach der Pause unterschied sich jedoch deutlich von den üblichen Episoden. Mit einer Laufzeit von rund drei Stunden war sie nicht nur dreimal so lang wie eine normale Folge, sondern widmete sich auch einem besonders zentralen Thema: dem aktuellen Zustand von Star Citizen und den Plänen zur Verbesserung in 2025.
Als Gast war der CTO von Cloud Imperium Games, Benoît Beauséjour, eingeladen, der im Stream ausführlich über die Entwicklung der Alpha 4.0 sprach. Desweiteren beleuchtete er den derzeit sehr instabilen Zustand von Star Citizen und gab detaillierte Einblicke in die Planungen, die in den kommenden elf Monaten umgesetzt werden sollen.
Das ändert sich 2025
- Die Teams werden sich im Jahr 2025 hauptsächlich auf die Stabilisierung bestehender Technologien und Features konzentrieren. Neue Entwicklungen erhalten eine deutlich geringere Priorität.
- Falls neue Features veröffentlicht werden, sollen diese in einem wesentlich stabileren Zustand ausgeliefert werden als bisher. Dies bedeutet längere Testphasen, den Verzicht auf Release-Druck und eine gründlichere Qualitätssicherung.
- Neben Stabilisierungen und Fehlerbehebungen werden Patches auch neuen Content enthalten. Dieser wird jedoch überwiegend storybasiert sein und auf bereits existierenden Features aufbauen.
- Für das Jahr 2025 sind derzeit 9 bis 10 Patches geplant.
- Es gibt Änderungen an der Veröffentlichungspipeline von Inside Star Citizen und Star Citizen Live. Diese Formate erscheinen künftig donnerstags, jedoch nicht mehr gleichzeitig, sondern im Wechsel – abhängig davon, welches Format gerade relevanter ist. Zusätzlich wird bei Bedarf ein neues Format namens "Behind the Ship" dienstags eingeführt. Die nächste Folge dieses Formats erscheint in der kommenden Woche und stellt die neue Super Hornet MK2-Variante vor.
- Nächste Woche wird die erste Folge von Inside Star Citizen für 2025 veröffentlicht. Sie gewährt Einblicke in den Content (nicht in die Features), der für das Jahr 2025 geplant ist.
- Das Release Fenster von Squadron 42 ist weiterhin für 2026 fest eingeplant.
Ein detaillierterer Überblick
- Die Entwicklung von Star Citizen bis hin zur Alpha 4.0
- Das ist der aktuelle Stand
- So geht es weiter
- An diesen Problemen arbeiten CIG explizit
Die Entwicklung von Star Citizen bis hin zur Alpha 4.0
Star Citizen befindet sich seit Ende 2012 in der Entwicklung, wobei mit der Entscheidung zur Einführung prozeduraler Planeten Ende 2016 im Grunde ein Neustart des Projekts eingeleitet wurde. Nach der Veröffentlichung dieser Funktionalität mit der Alpha 3.0.0 Ende Dezember 2017 wechselte Cloud Imperium Games zu einem vierteljährlichen Release-Modell, das den Fokus vor allem auf die Entwicklung neuer Features legte. Seitdem liegt der Schwerpunkt darauf, die notwendigen Systeme für einen 1.0-Release zu schaffen – oft jedoch auf Kosten von Stabilität und teilweise auch der Wartbarkeit.
Die Einführung des Server-Meshings in der Alpha 4.0 machte es zudem erforderlich, nahezu alle dieser bestehenden Systeme, die bisher zuvor ausschließlich für die Kommunikation innerhalb eines einzelnen Servers ausgelegt waren, so zu überarbeiten, dass sie auch serverübergreifend funktionierten.
Mit wenigen Ausnahmen entschied man sich, die bestehenden Systeme zunächst anzupassen, anstatt sie komplett neu zu entwickeln, um die Neuentwicklung zu einem späteren Zeitpunkt anzugehen. Dies führte jedoch dazu, dass zuvor stabile Services anfälliger für Fehler wurden.
Gleichzeitig verfolgte das Team das Ziel, die Alpha 4.0 so schnell wie möglich als neue Live-Umgebung bereitzustellen, obwohl sie bereits ahnten, welche Herausforderungen auf sie zukommen würden. Dafür gab es mehrere Gründe, von denen zwei explizit genannt wurden:
- Zum einen musste der Alpha 4.0-Code unbedingt in den Hauptentwicklungszweig integriert werden, damit andere Teams die neuen Features auf dieser Basis weiterentwickeln konnten.
- Zum anderen hat das PTU (Public Test Universe) seine Grenzen, da die Auslastung aufgrund der viel geringeren Spielerzahl dort nur bei etwa 5 % derer liegt, die die Live-Server bewältigen müssen. Interne Metriken im Dezember zeigten zwar, dass die Services unter dieser geringeren Auslastung stabil liefen, doch erst die Belastung der Live-Umgebung offenbarte die bekannten Probleme.
- Als Ziel wurde ausgegeben, das mit der Alpha 4.0 die Server Performance auf 15 bis 20 FPS gesteigert werden sollte. Dieses Ziel wurde erreicht.
Aufgrund dieser Erkenntnisse entschied man sich für eine doppelte Lösung: Alpha 4.0 wurde als Vorschau-Version bereitgestellt, während Alpha 3.24 weiterhin als Live-Version diente. Tatsächlich nutzte eine beachtliche Anzahl von Spielenden über die Feiertage die 3.24-Umgebung. Rückblickend würde Cloud Imperium Games daher diese Entscheidung trotz aller Konsequenzen erneut treffen.
In den letzten Monaten des Jahres 2024 konzentrierte sich das gesamte Unternehmen vollständig auf den Release der Alpha 4.0. Alle Tools und agilen Methoden, die die Entwickler von der eigentlichen Arbeit abhalten könnten, wurden vorübergehend beiseitegelegt.
Zudem wurde ein sogenanntes Joker-System eingeführt: Wenn ein Team, das an einem Problem im Zusammenhang mit Alpha 4.0 arbeitete, Unterstützung benötigte, erhielt es diese unverzüglich – unabhängig davon, woran die entsprechenden Personen gerade arbeiteten.
Während dieser intensiven Phase, die von Oktober bis Dezember andauerte, wurden neben Stabilisierungs- und Optimierungsarbeiten insgesamt über 2900 gemeldete Fehler behoben.
Das ist der aktuelle Stand
Die am 28. Januar veröffentlichte Alpha 4.0.1 ist der aktuelle Patch auf den Live-Servern. Obwohl dieser 118 Fehlerbehebungen sowie einige weitere Optimierungen am Spiel mit sich brachte, ist er keineswegs der Heilsbringer für Star Citizen. Dennoch zeigen Metriken und Logs eindeutig, dass dieser Patch einen Fortschritt darstellt – auch wenn viele Spielerinnen und Spieler dies aus ihrer subjektiven Perspektive möglicherweise anders empfinden.
Auch die für spätestens Anfang nächster Woche auf dem PTU erwartete Alpha 4.0.2 stellt lediglich einen kleinen Schritt in Richtung eines verbesserten Spielerlebnisses dar. Dafür sind die Probleme aktuell zu gravierend.
So geht es weiter
Natürlich hat Cloud Imperium Games aus den bisherigen Analysen wichtige Lehren gezogen, die teilweise bereits im "Letter from the Chairman" vom Dezember letzten Jahres sowie im Forenbeitrag vom 31. Januar beschrieben wurden. Darauf aufbauend wurden folgende Schritte beschlossen und mit deren Umsetzung begonnen:
- Der Fokus liegt zunächst auf der Behebung spielstörender Probleme. Dies soll einerseits durch die Beseitigung von Fehlern und andererseits durch das Refactoring sowie den teilweisen Neubau bestehender Systeme erreicht werden.
- Auch das bestehende Gameplay wird überprüft und könnte in den kommenden Wochen Änderungen erfahren. Ziel ist es, die Qualität und Stabilität zu verbessern.
- Wissen zu bestimmten Themen, das bisher auf einen kleinen Personenkreis beschränkt war, soll breiter verteilt werden. Dadurch wird verhindert, dass bei einem plötzlichen Weggang von Mitarbeitenden, wie es beispielsweise bei der Air Traffic Control (ATC) der Fall war, kritisches Wissen verloren geht. Diese Maßnahme wird jedoch nicht durch die Einstellung neuer Mitarbeiter umgesetzt, sondern durch eine Umverteilung des vorhandenen Personals.
- Die Zeit, die Teams für das Bugfixing innerhalb der Sprint-Planung erhalten, soll deutlich erhöht werden. Zusätzlich bleibt das bereits während der Entwicklung von Alpha 4.0 eingeführte Joker-Karten-System für hochpriorisierte Probleme weiterhin bestehen.
- Zukünftig wird der Wechsel zwischen den PTU-Wellen bei neuen Patches langsamer erfolgen. Die Qualität der enthaltenen Features wird dabei eine größere Rolle spielen, bevor weitere Wellen Zugriff auf den aktuellen Patch erhalten.
- Die Anzeige der Fehlermeldung ist bereits uralt und wurde seitdem kaum aktualisiert – daher wird es nun höchste Zeit. Ein zentraler Punkt ist die verbesserte Lesbarkeit, sowohl im Hinblick auf das Design der Pop-ups als auch auf deren Inhalte, die künftig detailliertere Erklärungen zu den Fehlern enthalten sollen.
- Das Issue Council spielt eine entscheidende Rolle in der Entwicklung von Star Citizen. Ziel ist es, den Prozess zur Meldung und Bestätigung von Fehlern effizienter zu gestalten. Künftig sollen zudem Upvotes für Fehler eine größere Bedeutung erhalten, um die wichtigsten Probleme der Spielenden schneller zu identifizieren.
Die Entwicklung neuer Features wird hingegen vorerst zurückgefahren, und die zuständigen Teams werden verkleinert (und deren Mitglieder in die Refactoring Teams versetzt). Für 2025 sind zwar weiterhin neue Features geplant, jedoch in geringerem Umfang als zuvor.
Dies hat auch Auswirkungen auf das Marketing: Der Fokus wird vorerst nicht mehr auf neuen Features, sondern auf Content und Events liegen, die auf bestehenden Features basieren. Weitere Informationen dazu sollen in den kommenden Wochen folgen.
Auch das Deployment wird überarbeitet. Bisher wurden neue Updates, unabhängig von ihrer Größe, oft spontan auf die Live-Server aufgespielt, wobei die Community teilweise nur wenige Stunden im Voraus informiert wurde. Für die Zukunft plant Cloud Imperium Games ein festes Wartungsfenster, in dem die Server regelmäßig einmal pro Woche für einen bestimmten Zeitraum heruntergefahren werden. Details dazu werden auch hier in naher Zukunft erwartet.
An diesen Problemen arbeiten CIG explizit
Inhalte des Abschnitts
- Serverinstabilität und das Laden von Charakteren
- Fahrstühle und Trams
- Hangar
- Inventar
- Missionen
- Weitere Punkte
Nachdem sich die erste Hälfte des Livestreams um den aktuellen Ist-Zustand und den angestrebten Soll-Zustand drehte, wurden in der zweiten Hälfte die größten bestehenden Probleme sowie die konkreten Maßnahmen zu deren Lösung thematisiert.
Serverinstabilität und das Laden von Charakteren
- Derzeit läuft eine intensive Untersuchung der Ursachen.
- Das verantwortliche System wurde bereits identifiziert, jedoch ist noch unklar, warum das Problem auftritt.
- Star Citizen verfügt über ein Matchmaking-System, das beim Einloggen prüft, ob man zuvor auf einem bestimmten Server war und wie die Auslastung der einzelnen Server aussieht.
- Das Hauptproblem liegt im Schritt zwischen "Ein Server wurde gefunden" und "Man befindet sich auf dem Server". Aus bislang ungeklärten Gründen dauert dieser Prozess manchmal Minuten statt Sekunden.
- Den Login-Prozess abzubrechen (Alt + F4) und neu zu starten, verschlimmert die Situation noch, da der Prozess jedes Mal vollständig neu initialisiert werden muss.
- Der bekannte, inzwischen jedoch behobene Fehler 60030 trat in folgender Situation auf:
- Wir spielten auf einem Shard und hatten unsere Daten dort gespeichert.
- Das Matchmaking wies uns erneut unserem Heimat-Shard zu.
- Der Shard war jedoch abgestürzt, dennoch versuchte der Service, uns dorthin weiterzuleiten.
- Zum Release von Version 4.0 war der Charakter anschließend fest an diesen Server gebunden, wodurch immer wieder versucht wurde, ihn dort spawnen zu lassen.
Fahrstühle und Trams
- Das Transit-System ist eines der ältesten Systeme im Spiel und derzeit nur eingeschränkt mit anderen Systemen kompatibel.
- Die Problematik bei den Fahrstühlen gestaltet sich wie folgt:
- Wenn sich der Zustand eines Fahrstuhls ändert (z. B. er erreicht den Charakter), sendet der Transit-Service ein Signal an andere Services.
- Diese reagieren darauf, beispielsweise durch das Öffnen der Fahrstuhltür, ohne vorher zu überprüfen, ob der Fahrstuhl tatsächlich angekommen ist.
- Das führt dazu, dass die Tür sich öffnet, obwohl der Fahrstuhl trotz des gesendeten Signals nicht vor Ort ist – was zu einem schwarzen Raum führt.
- Ein vorübergehender Workaround besteht darin, die Fahrstuhltür zu schließen und den Fahrstuhl erneut zu rufen.
- Derzeit wird an einem neuen Transit-System gearbeitet, das das bestehende vollständig ersetzen soll. Bis zur Fertigstellung wird das aktuelle System durch Fixes so stabil wie möglich gehalten.
- Squadron 42 ist von diesem Problem nicht betroffen, obwohl dasselbe System verwendet wird. Da Squadron 42 kein MMO mit hunderten von Spielern ist, treten keine Situationen auf, in denen mehrere Fahrstühle gleichzeitig gerufen werden und der Service überlastet wird.
Hangar
- Alle Hangars in einem Bereich (Landezone, Raumstation) befinden sich physisch übereinander, sobald sie über das ASOP-Terminal oder den Fahrstuhl aktiviert werden. Dies führte in der Vergangenheit dazu, dass man versehentlich Elemente aus anderen Hangars sehen oder hören konnte. Dieses Problem sollte mittlerweile behoben sein.
- Ein weiteres Problem tritt auf, wenn an einem Ort bereits ein eigener instanzierter Hangar der erntsprechenden Größe inaktiv existiert, jedoch trotzdem durch einen Fehler ein neuer Hangar erstellt wird, anstatt den bestehenden zu nutzen. Wird anschließend die Hangar-Größe aktiviert, werden beide Hangars gleichzeitig aufgerufen, was dazu führt, dass sie sich gegenseitig bei der Verbindung zur nicht instanzierten Außenwelt blockieren.
- Wenn Hangars nicht mehr benötigt werden, werden sie automatisch wieder eingelagert. Wurde ein Raumschiff zu diesem Zeitpunkt nicht manuell eingelagert, konnte es unter bestimmten Umständen vorkommen, dass der Status des Schiffes unverändert blieb, das Raumschiff jedoch mit der Einlagerung dauerhaft verschwand. Auch dieses Problem sollte inzwischen behoben sein.
- Das fehlerhafte Öffnen von Hangartoren kann auch daran liegen, dass das System bei hoher Auslastung und entsprechenden Warteschlangen durcheinandergerät und den Status verschiedener Hangars vermischt. Einige Ursachen hierfür konnten bereits behoben werden, andere werden derzeit untersucht und erfordern weitere Arbeit.
- Neben dem Transit-System hat der Hangar aktuell die höchste Priorität, da Star Citizen ohne dieses System nicht funktionieren kann.
- Von der Community wurde als Lösung die Nutzung von Treppenhäusern vorgeschlagen. Dies ergibt jedoch wenig Sinn, da der Hangar weiterhin instanziert bleibt und die meiste Zeit nicht in der offenen Welt existiert.
Inventar
- Jedes Item in Star Citizen besitzt spezifische Tags, die festlegen, ob es nach einem bestimmten Zeitraum eingelagert oder zerstört werden soll. Ein Großteil der in den vergangenen Monaten verschwundenen Items war schlichtweg falsch markiert. Dieses Problem wurde inzwischen behoben.
- Eine weitere Ursache für verschwundene Items sowie für Verzögerungen und Performance-Probleme im Inventar liegt im zugrunde liegenden Cache. Dieser wird derzeit neu entwickelt, wodurch diese Probleme ebenfalls beseitigt werden sollen.
- Das System der Long Term Persistenz (LTP), das sicherstellt, dass Items auch über Patches hinweg erhalten bleiben, wird weiterhin optimiert, um aktuelle Probleme zu lösen. Langfristig ist jedoch geplant, dieses System vollständig zu ersetzen. Dafür ist eine Änderung im Verfahren beim Release neuer Patches erforderlich. Bisher wurden bei jedem Patch alle Items gelöscht und basierend auf den LTP-Daten erneut in die Datenbank eingepflegt. In Zukunft sollen diese Daten jedoch direkt in aktualisierte Strukturen migriert werden.
- Die Wiederherstellung von Items (Item Recovery) wird aktuell mit höchster Priorität behandelt. In den kommenden Wochen wird es dazu genauere Informationen geben.
Missionen
- Mit der Alpha 4.0 wurde ein völlig neues Missionssystem eingeführt (es handelt sich hierbei nicht um ein Refactoring, wie es oft dargestellt wurde), das mit dem Server-Meshing kompatibel ist. Allerdings weist dieses System noch einige Kinderkrankheiten auf.
- Ein bekanntes Problem ist das sogenannte Marker-Problem, das bereits vorher existierte und in das neue System übernommen wurde. Dieses tritt auf, wenn ein Missionsmarker auf einen Bereich verweist, der momentan nicht gestreamt wird. Genau an dieser Problematik wird derzeit gearbeitet.
- Darüber hinaus sind die derzeitigen Tools zur Erstellung neuer Missionen unzureichend. Sobald diese verbessert wurden, wird es möglich sein, neue Missionen wesentlich einfacher und schneller hinzuzufügen.
- Ein interessanter Punkt: Ein Bug, der behoben wurde, wird zukünftig als Feature neu eingeführt. So sollen Missionen, auch wenn sie gemeinsam mit anderen Gruppenmitgliedern abgeschlossen werden, jedem Spieler die volle Belohnung gewähren.
Weitere Punkte
- Bei der Reise mit dem Quantum-Antrieb treten weiterhin Probleme auf, insbesondere beim Überschreiten von Servergrenzen. Die Entwickler arbeiten daran, die Ursachen zu beheben. Da dies jedoch Zeit in Anspruch nimmt, werden parallel die einzelnen Symptome gezielt angegangen und behoben.
- Das Gefängnissystem ist eine Kombination aus mehreren, teils fehlerhaften Systemen (z. B. Transit- und Missionssystem). Da diese Systeme bereits einzeln Probleme verursachen, führt ihre Kombination zu einer Ansammlung von Fehlern, die das Gefängnis derzeit prägen.
- Die lange Dauer beim Abbau von Ressourcen wurde analysiert, und die Ursache konnte identifiziert werden. Ein entsprechender Fix sollte daher zeitnah umgesetzt werden.
- Derzeit gibt es erhebliche Probleme mit Vulkan in Verbindung mit dem aktuellen NVIDIA-Treiber. Bis diese behoben sind, wird empfohlen, entweder auf DirectX umzuschalten oder eine ältere Treiberversion zu verwenden.
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