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Das Bezahlmodell

Pax DeiDas Bezahlmodell

Wichtiger Hinweis

Pax Dei befindet sich noch in der Entwicklung. Noch sind nicht alle Entscheidungen zum Spiel final getroffen, einschließlich der Monetarisierung. Die folgenden Informationen können sich bis zum Release des Spiels noch ändern.
Pax Dei muss auch nach der Veröffentlichung weiterhin finanziert werden, um die Kosten für Server und die weitere Entwicklung zu decken. Daher wird das Team bei der Monetarisierung auf ein mehrstufiges System zurückgreifen.
Derzeit ist geplant, dass das Spiel im Buy-to-Play-Modell veröffentlicht wird, was bedeutet, dass Spieler einmalig bezahlen und das Spiel dann für immer spielen können. 
Es wird jedoch auch ein optionales Abonnement-System und einen Ingame-Shop geben, in dem Komfortfunktionen und kosmetische Extras angeboten werden. Bisher wurde nicht genau erklärt, was unter kosmetischen Extras zu verstehen ist. 
Kosmetische Gegenstände im Ingame-Shop?
Diese Kombination ist in der heutigen MMO-Welt nicht ungewöhnlich und wird bereits von Spielen wie The Elder Scrolls Online genutzt.

Darum gibt es ein Abo

Die Hauptfunktion eines Abonnement-Systems besteht darin, ein Spiel langfristig am Leben zu erhalten und ausreichend Kapital für die Weiterentwicklung bereitzustellen. Dabei soll das Geschäftsmodell fair erscheinen, so dass niemand, der mehr Geld in das Spiel investiert, einen unfairen Vorteil hat (kein Pay-to-Win). 
Zusätzlich soll das optionale Abonnement-System auch das Housing-System beeinflussen, da in Pax Dei das Bauen einer eigenen Heimat in der offenen Spielwelt möglich ist und der verfügbare Platz begrenzt ist. Um zu verhindern, dass die Welt mit Häusern inaktiver Accounts überfüllt wird, ist derzeit geplant, dass nur aktive Abonnenten das Recht haben, in der Spielwelt Grundstücke zu besitzen.
Nur User mit aktiven Abo können bauen

Eine Testversion

Um zumindest vorübergehend einen Einblick in das Spiel zu erhalten, ohne Geld auszugeben, ist eine Testversion geplant. Die Testversion wird jedoch bestimmte Einschränkungen haben. Unklar ist es noch, wie stark diese sein werden. Es ist jedoch anzunehmen, dass Nutzer der Testversion nicht in der Lage sein werden, sich ein Haus in der Spielwelt zu bauen.

Spielzeit durch Spielen

Einige MMORPGs, wie World of Warcraft und Eve Online, bieten mittlerweile die Möglichkeit, Marken ingame von anderen Spielern zu kaufen, um damit die Abo-Gebühren zu bezahlen. Auch in Pax Dei ist so etwas angedacht. 
Die Enwickelnden betonen dabei, dass sie die Sorgen einiger Mitglieder der Community hören und beachten. Ihre Priorität bei der Entwicklung eines solchen Systems ist es, sicherzustellen, dass es zur spielergesteuerten Wirtschaft und der langfristigen Erhaltung des Spiels beiträgt.
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