Bereits am 23. Oktober erscheint Cities: Skylines II (hier günstiger vorbestellen*). In einer Blog-Serie bringt uns das Entwicklungsteam schon jetzt die Kernfeatures des Spiels näher und zeigt auf, welche Änderungen sich seit dem Vorgänger ergeben haben.
Vor allem bei den Zonen hat sich einiges getan: durch sie legen wir weiterhin fest, welche Gebäude wo gebaut werden dürfen. Allerdings gibt uns Cities: Skylines II nun deutlich mehr Spielraum bei der Gestaltung dieser. Eine kurze Übersicht gibt’s hier!
Neu: Signature Buildings
Jede Zone (Wohnungen, Geschäfte, Industrie und Büros) wartet mit eigenen besonderen Gebäuden auf. Diese Bauten funktionieren wie ein normales Gebäude dieser Zone - sie können ebenfalls kostenlos gebaut werden, jedoch haben sie einen besonderen Look!
Um sie zu platzieren müssen wir sie jedoch erst freischalten, indem wir individuelle Meilensteine im Spiel erreichen. Einmal gebaut, geben sie zusätzlich einen positiven Effekt, welcher entweder nur die eigene Zone oder sogar die ganze Stadt beeinflussen kann.
Mehr Diversität in Zonen
Komplett neue Zonen gibt es in Cities: Skylines II nicht, den uns bereits bekannten wurde jedoch ein Upgrade spendiert.
Schöner wohnen kann so einfach sein
Wohnungsgebiete haben gleich vier neue Bebauungs-Arten erhalten: Reihenhäuser, mittlere Besiedlung, günstige Wohnungen sowie gemischte Häuser.
Letztere sind besonders interessant: diese hybride Form des Wohnens kombiniert Geschäfte mit darüber liegenden Apartments. Da die Verkaufsräume einen Teil der Miete übernehmen, fallen die allgemeinen Mieten dort etwas günstiger aus. Gerade Stadtzentren dürften von dem Look und der Beliebtheit dieser neuen Wohnfläche profitieren.
Industrien werden komplexer und größer
Industriegebäude sind wohl der wichtigste Teil unserer Produktionskette - sie stehen ganz am Anfang und erschaffen Produkte, welche entweder direkt in Geschäften verkauft, oder in anderen Gebäuden veredelt werden.
Warenhäuser sollen nun die logistischen Herausforderungen einfacher machen. Sie können überall platziert werden und versorgen Geschäfte in der Umgebung mit den gewünschten Waren. So müssen die LKWs aus der Industrie hoffentlich nicht mehr durch die ganze Stadt fahren, um ihre Güter an den Mann zu bringen.
Doch auch die Größe der Produktionsstätten dürfte deutlich größer und somit realistischer ausfallen. Im Trailer sehen wir große Bergwerke und ausladende Weizenfelder. Ein Bild, welches in Cities: Skylines I nur durch das Industries DLC* erreichbar war.
Auch gut zu wissen: falls wir den Markt durch zu hohen Produktionsraten übersättigen könnten einige Firmen sogar Mitarbeiter entlassen, um trotz des verminderten Umsatzes profitabel zu bleiben.
Für die Gebildeten: Mehr Auswahl bei Büros
Erstmals produzieren Büros unterschiedliche Güter. Im ersten Schritt verwenden Büros Produkte aus der Industrie um Software herzustellen. Anschließend können wir festlegen, ob sich das Gebäude auf Telekommunikation, Finanzen oder Medien fokussieren soll. Die fertigen Dienstleistungen werden anschließend an unsere Einwohner verkauft, beispielsweise in Form von Games oder Bankgeschäften.
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Weitere Feature-Highlights zu Cities: Skylines II auf Limitloot:
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