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So sehen die Server von Pax Dei aus

Gaming AktuellSo sehen die Server von Pax Dei aus

Der Hype um neue MMORPGs im Westen ist leider schon seit Jahren vorbei. Trotzdem gibt es hin und wieder Ankündigungen neuer Projekte von westlichen Studios. Eines dieser kommenden Spiele ist Pax Dei, ein Sandbox-MMORPG, an dem unter anderem ehemalige Entwickler von Eve Online arbeiten. Pax Dei spielt in einer mittelalterlichen Welt, in der wir uns nicht nur Gefahren und Feinden in verschiedenen PVE- und PVP-Aktivitäten stellen müssen, sondern auch unser eigenes Heim in der offenen Spielwelt ganz individuell erbauen können.
"Offene Spielwelt und Spielerunterkünfte - Wie groß werden die Server sein, damit auch ich einen Platz für mein Haus finden werde?" - Diese Frage und weitere wurden in einem neuen FAQ-Eintrag ausführlich beantwortet.

So sehen die Server aus

In Pax Dei wird es, ähnlich wie in Final Fantasy 14 oder World of Warcraft, einzelne Spieleserver geben, die Shards genannt werden. Zum Release des Spiels sollen sich etwa 7000 Spieler einen Shard teilen. Die maximale Anzahl von Spielern pro Server hängt davon ab, wie viel Platz zur Verfügung steht, damit jeder von uns einen Ort für sein Haus finden kann. Um eine geringe Latenz zwischen dem Computer des Spielers und dem Shard zu gewährleisten, werden diese auf mehrere Rechenzentren aufgeteilt. Bereits bestätigt sind Rechenzentren in Europa, Asien und Amerika.
Die Spielwelt auf jedem Server ist einheitlich und besteht aus verschiedenen Regionen, die wiederum in mehrere Provinzen unterteilt sind. Zum Release des Spiels steht nur die Region Gallia zur Verfügung. Weitere Regionen werden nach und nach in Form von zukünftigen Inhalts-Erweiterungen ins Spiel integriert. Die wichtigste Provinz in jeder Region ist das Heimattal, wo wir unser persönliches Haus errichten können.
Skizze der Entwickler: Zusammenhang zwischen Provinz und Zone
Jede Provinz ist in verschiedene Zonen unterteilt. Beim Übergang zwischen den Zonen soll ein flüssiger Wechsel gewährleistet werden, während beim Wechsel zwischen den Provinzen ein kurzer Ladebildschirm erscheint. Im Gegensatz zu Ashes of Creation besteht die Spielwelt also nicht aus einer großen, offenen Welt.
Jede Zone kann aus verschiedenen Instanzen bestehen. Aktuell können in einer nur 150 Spieler gleichzeitig spielen. Falls sich mehr Spieler in der Instanz befinden, wird eine neue erstellt. Ob ein Wechsel zwischen diesen möglich sein wird, ist derzeit noch unklar. Die Instanz-Trennung betrifft jedoch nur die direkte Interaktion mit anderen Spielern. Spielerhäuser werden in allen am selben Ort und im selben Zustand zu finden sein, um zu verhindern, dass zwei Spieler versehentlich am selben Ort etwas bauen.
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